Theresa und ihr Kurzfilm
Theresa Ernst hat zu Pandemie-Zeiten einen Kurzfilm in sieben Tagen auf Englisch gedreht. Ausgezeichnet durch die Hannoversche Allgemeine Zeitung, nämlich der zweite Preis, gibt der Kurzfilm von Theresa einen kleinen, fast historischen, Einblick in die Seelen von Schüler*innen.
Aus der Pandemie für die Zukunft neue Kraft schöpfen
Aufgaben im Fernunterricht, Distanz zu Freunden und Träume von Zukunft verdichtet der Film sehr anschaulich. Theresa bekommt die Aufgabe im Englisch-Unterricht einen Kurzfilm zu drehen. Zusammen mit ihrer Freundin, Chiara Jacobi, erstellt sie mehr als Tausend kurze Szenen. Die Musik zum Film sucht sie sorgsam aus. Das Produkt ist absolut überzeugend – sehenswert.
Diese Geschichte zeigt, dass Ausdauer, Beharrlichkeit und Spaß wichtige Faktoren für Erfolg sein können. Dass aus dem Tal der Einsamkeit, glücklichere Menschen erwachsen mögen. Die jetzige Generation von Jugendlichen ist in vielerlei Hinsicht gefordert. Wir müssen uns dieser Zukunft stellen. Dabei muss neben einer realistischen Betrachtung auch immer Raum für Fantasie und Freude erlebbar sein. Theresa hat mit ihrem Film einen Teil dazu beigetragen. TRA
„Solange man Spaß daran hat, findet sich immer ein Weg.“
Theresa Ernst