„Der Bildungserfolg von Kindern und Jugendlichen, bei denen Deutsch nicht die Herkunftssprache mindestens eines Elternteils ist, soll verbessert und ihnen ein höchstmöglicher Bildungsabschluss ermöglicht werden.“
(Niedersächsisches Kultusministerium 2014)
In diesem Sinne erhalten Schülerinnen und Schüler nichtdeutscher Herkunftssprache an der Carl-Friedrich-Gauß-Schule eine individuelle Sprachförderung. Sie besuchen eine ihrem Alter und ihrer Leistungsfähigkeit entsprechende Regelklasse im Haupt-/ Real- oder Gymnasialschulzweig und erhalten zusätzlich, je nach Bedarf, Förderunterricht in den Bereichen „Deutsch als Zweitsprache“ und „Fremdsprachen“. Dabei werden die behandelten Inhalte individuell zugeschnitten und auf den Regelunterricht abgestimmt. Der Unterricht in den Fördergruppen erfolgt jahrgangsübergreifend und findet nach Möglichkeit vor bzw. nach dem Regelunterricht statt. Die Sprachförderung in den Abschlussklassen zielt darauf ab, die sprachlichen Anforderungen des jeweiligen Schulabschlusses zu erfüllen.
Ansprechpartner/in: Sabine Kolodzey, Steffen Schulze (in Vertretung)