Fichten zum „U“ verbaut
Beharzte Baumstämme fachlich verbaut zum „U“ geschichtet. Fast könnte es scheinen, einem kleinen Amphitheater aus sachsen-anhaltinischer Fichte die Aufwartung zu machen. Beim Thema Kunst <=> Handwerk ging es um die gegenseitige Beeinflussung dieser beiden Bereiche. Oft zu unrecht von einander getrennt. Bei der Kestner Gesellschaft in Hannover zusammengeführt.
Besuch bei der Kestner Gesellschaft
Die Schüler*innen der Carl-Friedrich-Gauß-Schule von der 9G1 nahmen Platz, lachten und unterhielten sich auf dem Exponat von Olaf Holzapfel. Von ihm stamt das hölzernen „U“. Frau Wick von der Kestner Gesellschaft, unsere Expertin für diesen Vormittag, fand den Ton, förderte das Interesse und ließ die Schüler*innen forschen.
Kulturen und Menschen
Beim Besuch der Kestner Gesellschaft stellte sich heraus, dass Kunst international, vielschichtig und ohne Grenzen ist. Mit Informationskarten und einer Anleitung zogen die Schüler*innen selbständig durch das Museum und bilden sich zu Expert*innen eines Exponats aus. Im Anschluss stellten Sie ihr Stück vor.
Junge Menschen und Kunst
Schnell war sichtbar, dass junge Menschen sich für unterschiedliche Kulturen und Länder begeistern. So erfuhren Sie, dass Fußknöchel in Kamerun als sexy gelten. Holzparkett sich im Raum ausgefeilt ausbreiten kann. Und kunstvoll gelochte Pappen und künstliches Licht kahle Flüchtlingszeltwände von innen verschönern.
Kunst braucht der Mensch
Nach dem gelungenen Besuch geht ein herzlicher Dank an das Team der Kestner Gesellschaft. Eine Stunde eintauchen in die Gedankenwelt der Künstler*innen. Eine Stunde. Schön. TRA