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Der Lockdown wird bis zum 7.3.21 verlängert. Schulöffnungen sollen in der Hand der Länder selbst, angepasst an das Infektionsgeschehen, koordiniert werden. Die bisherigen Maßnahmen werden bis Ende Februar verlängert. So heißt es aus der Pressemitteilung des Kultusministeriums:
„Wir setzen dieses Modell im Februar fort. Sollten die Inzidenzwerte weiter sinken, werden wir die Schulen im März weiter öffnen und das Wechselmodell auf weitere Schuljahrgänge ausdehnen. Bei zunehmender Verbesserung der Lage und weiter sinkenden Werten werden wir dann im April umstellen auf den Stufenplan, der bei schwachem Infektionsgeschehen so viel Präsenzunterricht wie möglich erlaubt und bei erhöhtem Infektionsgeschehen konsequente Einschnitte automatisch vorsieht.
Pressemitteilung des Kultusministeriums:
Es gilt weiterhin:
– Alle Abitur- und weiteren Abschlussklassen werden in geteilten Klassen nach Szenario B unterrichtet.
– Die Sekundarbereiche I und II (SJG 5 bis 8 in der Regel, wenn keine Abschlüsse gemacht werden auch 9 und 10 sowie 11 und 12) verbleiben im Distanzlernen nach Szenario C.
– Notbetreuung wird angeboten für die Kinder der Schuljahrgänge 1-6 in den Szenarien B und C.“
Pressemitteilung des Kultusministeriums:
Die Präsenzpflicht für die Abschlussklassen bleibt ebenfalls ausgesetzt. Die Schülerinnen und Schüler, die davon bisher Gebrauch gemacht haben, verbleiben weiterhin ohne einen zusätzlichen Antrag zuhause. Eltern von Abschlussschülerinnen und schülern, die ihre Kinder wieder zur Schule schicken wollen sowie Eltern, die von dieser Regelung zum ersten Mal Gebrauch machen wollen, melden sich bzw. stellen einen Antrag bei Frau Bitkowski (nicole.bitkowski@kgshemmingen.eu) oder bei Frau Zuknik (monika.zuknik@kgshemmingen.eu). Der Antrag befindet sich im Anhang. Er gilt automatisch als genehmigt. Stellen Sie den Antrag bzw. melden Sie sich bitte bis zum 15.2. Eine Rückkehr in die Schule ist dann bis zum 28.2. nicht mehr möglich.
