Erfolg bei der 32. internationalen Biologieolympiade 2021
Im Rahmen des Projektes „naturwissenschaftliche Wettbewerbe und freies Forschen“ haben sowohl Sarah Hennecke als auch Christina Richter an der ersten Runde der internationalen Biologie-Olympiade mit hervorragendem Erfolg teilgenommen.
Korkeichen bei Waldbrand
In der erste Runde haben die beiden Schülerinnen des 13. Jahrgangs sich unter anderem mit dem Einfluss von Waldbränden auf Korkeichen auseinandersetzt. Ferner ging es darum, ihr eigenes einäugiges und beidäugiges Gesichtsfeld mit einem selbst gebauten Perimeter zu bestimmen.
Aktuell geforscht
Außerdem haben sie beispielsweise mit Hilfe von selbst hergestellten Nährmedien geprüft, wie viele Bakterien sich auf ungewaschenen Händen, auf gewaschenen Händen und auf desinfizierten Händen befinden. Die Bedeutung des Händewaschens und des Händedesinfizierens ist ja gerade hochaktuell, auch darum waren dies interessante Versuche für die Beiden.
Ergebnisse
Christina und Sarah haben mit 58,5 beziehungsweise 59 von 60 Punkten herausragende Ergebnisse in der 1. Runde erzielt. Ich gratuliere herzlich und wünsche Sarah und Christina schon einmal für die 2. Runde der internationalen Biologieolympiade im November viel Erfolg 😊
Patrick Rust